Was ist ein Facelift?
Unter einem Facelift werden alle Arten und Techniken der Hautstraffung des Gesichts und des Halses verstanden. Ziel eines Faceliftings ist es immer, die Haut zu glätten, das darunter liegende Gewebe anzuheben und damit ein jüngeres, frischeres Aussehen zu verleihen. Die Methoden des Faceliftings können neben der rein operativen Gesichtsstraffung auch zahlreiche minimalinvasive Verfahren wie das Fadenlifting, eine PRP-Behandlung oder Unterspritzungen mit Fillern wie Hyaluronsäure oder Kollagen – Stimulatoren umfassen. Bei Bedarf kann Dozent Dr. Matiasek die Verfahren auch kombinieren.
Welche Gründe gibt es für ein Facelift?
Die Entscheidung, ein Facelifting durchführen zu lassen, wird – obwohl heutzutage sehr etabliert und häufig auch offen angesprochen – immer noch kritisch betrachtet und als pure Eitelkeit beschimpft. Denn einem Facelift liegen meist ästhetische und kosmetische Gründe und der Wunsch nach einem jugendlicheren und frischeren Aussehen zu Grunde. Die Zeit hinterlässt Spuren in jedem Körper und in jedem Gesicht. Zwar gibt es bei der Hautalterung durchaus individuelle Unterschiede, die mit Faktoren wie Genetik, Art des Gewebes, die durch Hormone, Stoffwechsel und geschlechtsspezifische Aspekte bedingt ist, Ernährung, Pflege und der Vermeidung von Risikofaktoren (UV-Licht, Nikotinkonsum, mechanische und chemische Reize, Stress) zu tun haben, doch jedes Gesicht ist früher oder später von Faltenbildungen, hängender, erschlaffender Haut, Unreinheiten, Altersflecken oder Farbveränderungen betroffen. Insbesondere Personen, bei denen diese Veränderungen schon früh auftreten, erleben hierbei einen häufig langen Leidensweg, da sie älter geschätzt werden und damit auch häufig Nachteile im Berufsleben, aber auch privat erfahren. Mit einem Facelifting kann Dozent Dr. Matiasek Ihnen ein jugendlicheres Gesicht zaubert, indem er Falten reduziert und Ihnen einen strahlenden und jüngeren Teint verschafft, der je nach gewählter Methode sehr natürlich und gesund wirkt.
Wer eignet sich für ein Facelift?
Ein Facelift eignet sich grundsätzlich für jede Person, die sich eine hautverjüngende Maßnahme wünscht und bei der keine Kontraindikationen vorliegen. Die Kontraindikationen sind von der gewählten Methode abhängig. In jedem Fall sollte keine akute Erkrankung oder Infektion der Haut vorliegen, um diese nicht zusätzlich zu schädigen. Operative Faceliftingmethoden werden in der Regel unter Vollnarkose durchgeführt, weshalb zudem vorab ausgeschlossen werden muss, ob gröbere Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Stoffwechselerkrankungen oder Lungenerkrankungen vorliegen, die die Durchführung der Narkose beeinträchtigen beziehungsweise zu einem größeren Risiko führen.
Wie funktioniert ein Facelift?
Der Begriff „Facelift“ beschreibt eigentlich eine Straffung der Haut im Sinne eines Anhebens des Gewebes und einer eventuell damit verbundenen Entfernung von überschüssigem Gewebe. Bei einem operativen Facelift wird genau das gemacht. Durch einen Schnitt im Bereich der Ohren oder des Haaransatzes, wo spätere kleine Narben kaum bis nicht sichtbar sind, wird die Haut vom darunterliegenden Gewebe gelöst und erschlaffte Muskulatur, Faszien und Fett nach oben gezogen. Überschüssige, faltenbildende Haut kann bei Bedarf entfernt werden. Minimalinvasive Techniken des Facelifts arbeiten entweder mit Substanzen, die die Regeneration der Haut anregen und dadurch auf natürliche Weise einen jüngeren, frischeren Teint vermitteln, oder sie basieren auf dem Prinzip der Unterspritzung (Liquid Lift), bei dem unterschiedliche Filler so unter die Haut injiziert werden, dass sie diese von unten spannen und damit ebenfalls einen straffenden Effekt haben.
Welche Methoden für ein Facelift gibt es?
Beim Facelift bietet Dozent Dr. Matiasek Ihnen verschiedene Methoden an und wählt jene, die am besten zu Ihrer individuellen Situation passt. Die Unterschiede der gängigen Methoden des operativen Facelifting liegen in der Art und Weise, wie und vor allem welche Schicht der Haut gestrafft wird. Die Haut mit ihren drei Schichten bildet das oberflächlichste Kompartiment, darunter liegen das sogenannte SMAS (superfizielles muskulo-aponeurotisches System) und darunter wiederum die mimische Muskulatur. Bei den chirurgischen Liftingtechniken unterscheidet man grundsätzlich das Deep Plane Lift und die SMAS-Technik. Bei der SMAS-Technik wird das SMAS von der darüberliegenden Haut mobilisiert und beide Kompartimente gestrafft. Beim Deep Plane Facelift erfolgt die Mobilisierung und Straffung des Gewebes noch eine Ebene tiefer. Das SMAS und die darüberliegende Haut werden getrennt, das SMAS wird vom darunter liegenden Gewebe abgehoben, wodurch ein stärkerer Effekt der Verjüngung erfolgen kann, ohne dass es zu einem maskenhaften Gesicht kommt. Das Deep Plane Facelift erzielt das am längsten wirksame Ergebnis. Eine Alternative bei weniger stark ausgeprägten Faltenbildungen bietet das sogenannte Mini-Lift, das meist an den Wangen vorgenommen wird und bei dem lediglich die Schichten der Haut mobilisiert und gestrafft werden. Verglichen mit den beiden Methoden, die etwas tiefer im Gewebe ansetzen, zeigt das Mini-Lift weniger stark ausgeprägte, sichtbare Resultate. Weitere Unterscheidungskriterien beziehen sich vor allem auf die Bereiche des Gesichts, die behandelt werden sollen. Bei vielen Patienten steht eine als besonders störend empfundene Körperpartie wie beispielsweise die Stirn oder das Kinn im Vordergrund. Daher konzentriert sich Dozent Dr. Matiasek während des Eingriffs auf diesen Bereich. Bei sehr ausgeprägten Veränderungen kann Dozent Dr. Matiasek einen ausgedehnteren Kombinationseingriff durchzuführen, der die Straffung des gesamten Gesichts und des Halses umfasst, um so ein einheitliches Bild zu schaffen. Als Rhytidektomie wird diese klassische Gesichtsstraffung verstanden, die einen Kombinationseingriff, also eine Straffung des gesamten Gesichts und der Halspartie, umfasst.
Zu den kleineren Eingriffen, die sich nur auf bestimmte Gesichtspartien (Teil-Liftings) beziehen gehören:
- Stirnlift
- Behandlung von Zornesfalten
- Oberlidstraffung
- Unterlidstraffung
- Behandlung der Nasolabialfalte
Worauf ist vor einem Facelift zu achten?
Am Beginn eines Faceliftings steht stets ein persönlicher Beratungs- und Untersuchungstermin bei Dozent Dr. Matiasek. Im Rahmen dieser Konsultation werden die Wünsche und Vorstellungen der Patientinnen und Patienten geklärt und mögliche Behandlungstechniken besprochen. Im Fokus des Termins steht die Begutachtung der unliebsamen Fältchen beziehungsweise erschlafften Gesichtspartien, die einer Veränderung unterzogen werden sollen. Je nach Wunsch und Ausprägung der Alterungserscheinungen wird Dozent Dr. Matiasek das für Sie individuell am besten passende Behandlungskonzept erstellen und über den genauen Ablauf der ausgewählten Behandlung aufklären. Liegen keine Kontraindikationen oder Bedenken von Patientenseite vor, kann ein Termin für den Eingriff festgelegt werden.
Welche Ergebnisse kann man von einem Facelift erwarten?
Bei präziser und komplikationsfreier Durchführung kann mit deutlich verjüngenden und langanhaltenden Ergebnissen gerechnet werden. Bis die tatsächlichen und endgültigen Ergebnisse sichtbar sind, kann es allerdings mehrere Wochen – bis zur vollständigen Heilung – dauern.
Wie ist der Ablauf eines Facelifts?
Bei einem klassischen Facelift erfolgt die Schnittführung entlang des Haaransatzes an der Stirn und um die Ohren. Je nach gewählter Technik löst Dozent Dr. Matiasek die Gewebeschichten voneinander und strafft diese anschließend. Dabei entfernt er überschüssiges Gewebe und vernäht das Restgewebe unter Spannung wieder. Die Kunst dabei ist es, die richtige Spannung zu finden und dabei gleichzeitig die Symmetrie des Gesichts zu bewahren. Der Eingriff kann bei Bedarf mit einer Eigenfettübertragung oder verschiedenen Unterspritzungstechniken kombiniert werden, um mehr Volumen unter der Haut zu schaffen. Auch Teilliftings haben vom Prinzip her einen sehr ähnlichen Ablauf, nur die Schnittführungstechniken unterscheiden sich etwas. Bei einer Oberlidstraffung setzt Dozent Dr. Matiasek den Schnitt entlang der Lidfalte, sodass die Narbe später im Lid verborgen und nicht sichtbar ist. Bei einer Halsstraffung kann der Schnitt entweder hinter dem Ohr oder unter dem Kinn gesetzt und anschließend überschüssiges Fett abgesaugt, der oberflächliche Halsmuskel (Platysma) gekürzt und überschüssige Haut entfernt werden. Beim kombinierten Deep Plane Face- und Halslift werden tiefe Schichten an Gesicht und Hals angehoben und die Haut darüber gestrafft. Nach der Operation verbleiben Sie zur Beobachtung eine Nacht unter unserer Beobachtung, am Folgetag erfolgt eine Wundkontrolle samt Verbandwechsel. Weitere Routinekontrollen finden nach 1 und 2 Wochen statt, woebi der Fortschritt der Heilung überprüft wird.
Wie schmerzhaft ist ein Facelift?
Den Eingriff führt Dozent Dr. Matiasek verständlicherweise unter adäquater Narkose durch, sodass Sie währenddessen keine Schmerzen verspüren. Nach Aufwachen und nach Nachlassen der Betäubung sind postoperative Schmerzen, die auf die Irritation und die Schwellung des Gewebes zurückgehen, möglich. Im Rahmen des Aufenthaltes können diese mit intravenöser Schmerzmittelgabe behandelt werden, bei Entlassung werden oral einzunehmende, schmerzlindernde Tabletten verschrieben, sofern sie nicht ohnehin zu Hause vorrätig sind. Bei optimaler Wundheilung und mit Nachlassen der Schwellung nehmen auch die Schmerzen in den Tagen nach der Operation kontinuierlich ab. Sollte diese Linderung ausbleiben oder die Schmerzen sogar stärker werden, muss eine sofortige Wiedervorstellung bei Dozent Dr. Matiasek erfolgen, um eine eventuelle Wundinfektion auszuschließen und diese gegebenenfalls zu behandeln.
Wie lange dauert ein Facelift?
Die Dauer des Eingriffs hängt vor allem von der Größe des zu operierenden Bereichs ab. Bei einer vollen Rhytidektomie, die eine Straffung des Halses und des Gesichtes umfasst, steigt die Operationszeit auf bis zu sechs Stunden an.
Welche Art von Narkose wird bei einem Facelift verwendet?
Auch die Art der Narkose ist von der Art des Eingriffes beziehungsweise vom Operationsbereich abhängig. Ein komplettes Facelifting wird mit einer lokalen Betäubung in Kombination mit einem tiefen Dämmerschlaf durchgeführt. Auf Patientenwunsch kann der Eingriff auch in Vollnarkose durchgeführt werden.
Worauf ist nach einem Facelift zu achten?
Die richtige Nachsorge ist für das Endergebnis das Um und Auf. Je nach Art und Umfang der Korrektur dauert die Heilungszeit etwa zwei bis sechs Wochen, manchmal auch länger. Kleinere Eingriffe wie die Lidstraffung oder die Behandlung einer Zornesfalte zwischen den Augenbrauen haben eine nur kurze Heilungszeit, nach einigen Tagen ist man im Normalfall wieder gesellschaftsfähig und kann zur Arbeit gehen. Dementsprechend benötigen umfangreichere Eingriffe etwas mehr Zeit bis zur Heilung, hier sind die anfängliche Schwellung und Rötung stärker ausgeprägt und auch kleinere Blutergüsse sind möglich. Üblicherweise wird nach größeren Operationen ein Gesichtsverband angelegt, der die Heilung unterstützen und für einige Tage bis Wochen getragen werden soll. Nach größeren Eingriffen ist man daher nach etwa zwei Wochen wieder gesellschaftsfähig, auf Sport, starke körperliche Anstrengungen oder Saunagänge sollte man jedoch noch etwas länger, also weitere sechs Wochen verzichten. Unabhängig von der Operation empfiehlt es sich Risikofaktoren, die die Wundheilung negativ beeinflussen, möglichst lange zu vermeiden. Dazu zählen insbesondere der Konsum von Alkohol oder Nikotin. Nach Abnehmen des Verbandes darf das Gesicht mit klarem Wasser gewaschen und sanft abgetrocknet werden. Gesichtspeelings, Waschlotionen oder Cremes sind eher zu vermeiden. Der Heilungsverlauf kann durch Lymphdrainage mittels Endermologie (LPG) nach dem Eingriff positiv beeinflusst werden.
Wie lange halten die Ergebnisse von einem Facelift?
Bei einem chirurgischen Facelift in Deep Plane Technik bei Dozent Dr. Matiasek können Sie mit einer Haltbarkeit der Ergebnisse von bis zu 15 Jahren rechnen. Weniger langanhaltend sind die Ergebnisse nach minimalinvasiven Facelift-Methoden. So hat ein Fadenlift eine Haltbarkeit von etwa ein bis zwei Jahren, eine PRP-Behandlung von etwa einem Jahr und eine Unterspritzung mit Kollagen oder Hyaluronsäure bleibt etwa sechs Monate sichtbar. Der chirurgische Eingriff ist hier also anderen Techniken deutlich überlegen. Das Deep Plane Facelift, auf das Dozent Dr. Matiasek spezialisiert ist, bringt die längste Haltbarkeit.
Wie oft sollte man ein Facelift durchführen?
Ein operatives Facelift kann wiederholt durchgeführt werden. Da die Haut bei jedem Eingriff gestrafft und teilweise auch entfernt wird, ist die Anzahl der möglichen Durchführung abhängig vom vorhandenen Hautgewebe. Im Normalfall reicht ein einziger Eingriff für langanhaltende und überzeugende Ergebnisse.
Welche Risiken gibt es bei einem Facelift?
Wie bei jedem anderen chirurgischen Eingriff auch birgt ein operatives Facelift gewisse Risiken. Dazu zählen allgemeine OP-Komplikationen wie postoperative Schwellungen, Blutungen oder Schmerzen sowie Komplikationen, die durch die Narkose entstehen können. Ein weiteres sehr spezifisches selten auftretendes Risiko von Eingriffen im Gesicht sind Nervenverletzungen, insbesondere die Verletzung des Gesichtsnervs, des Nervus facialis. Dieser versorgt unter anderem die gesamte mimische Muskulatur und kann bei Beschädigung mit einseitigen Lähmungserscheinungen des Gesichts einhergehen. Permanente Nervenschäden sind sehr selten. Etwas wahrscheinlicher, aber auch selten, sind vorübergehende Nervenausfälle aufgrund von Schwellungen, Blutergüssen oder Reizungen der Nerven im Zuge des Eingriffs. Derartige seltene Beschwerden können nach dem Eingriff Wochen bis Monate andauern. Weniger dramatisch jedoch häufig als sehr störend empfunden sind Verletzungen kleinerer sensibler Nervenäste, die zu Gefühlsstörungen im versorgten Hautbereich führen können. Diese sollten sich jedoch innerhalb einiger Wochen wieder erholen. Dozent Dr. Matiasek informiert Sie ausführlich über die möglichen Risiken eines Facelifts und begleitet Sie während des gesamten Heilungsprozesses. Er überprüft sorgfältig, ob es zu Wundheilungsstörungen, Infektionen, Problemen bei der Narbenbildung oder anderen selten auftretenden Komplikationen wie Blutungen kommt.
Welche Vorteile hat ein Facelift?
Die Vorteile des operativen Facelifts gegenüber minimalinvasiven Methoden liegen insbesondere in der Überlegenheit des optischen Ergebnisses und der Langlebigkeit der Methode. Während minimalinvasive Techniken lediglich die oberen Hautschichten erreichen, wird bei einem operativen Lifting bis in die tieferen Gewebeschichten, je nach Technik, auch bis zu den knöchernen Strukturen des Gesichts vorgedrungen. Gerade durch die Anhebung vom SMAS, werden die darüberliegenden Fett-, Bindegewebe- und Hautschichten mitgestrafft. Ebendieses Ansetzen an tieferen Schichten stellte sich als besonders effektiv und langanhaltend heraus. Insbesondere die Entfernung der überschüssigen Haut bietet gegenüber anderen Methoden den Vorteil, dass das straffere Aussehen längerfristig bestehen bleibt.
Welche Alternativen gibt es zu einem Facelift?
Mögliche Alternativen zu einem operativen, klassischen Facelift wurden bereits angedeutet, es handelt sich in erster Linie um unterschiedliche minimalinvasive Methoden der Faltenbehandlung. Alternativ bietet Dozent Dr. Matiasek folgende Techniken an, falls Sie ein Facelift ohne OP möchten:
- Das Fadenlifting, bei dem spezielle Fäden mit einer Micronadel in die Haut eingebracht werden und diese mit geringer Spannung etwas nach oben ziehen, wodurch ein Straffungseffekt entsteht. (Verlinkung!)
- Morpheus 8 Behandlung (Verlinkung!)
- Eine weitere Alternative ist die Anwendung von Fillern, also unterschiedlicher Substanzen, die unter die Haut injiziert werden und dort durch ihr Volumen einen Straffungseffekt der darüberliegenden Haut erzielen. Durch die Anwendung natürlich in der Hauttextur vorkommender Substanzen wie Hyaluronsäure oder Kollagen wird ein zusätzlich gewebsregenerierender Effekt erzielt. (Verlinkung!)
- Botox-Injektionen stellen eine weitere gängige Alternative dar. Professionell und in adäquater Dosis angewendet, haben sie eine gezielt lähmende Wirkung auf einzelne Muskelgruppen, die durch die verringerte Verspannung auch weniger verkrampfen und Falten bilden. (Verlinkung!)
- PRP-Behandlungen (Eigenblutbehandlung) stellen eine eher neue Alternative dar. Hier wird speziell aufbereitetes Blutplasma injiziert, was neben dem typischen Filler-Effekt eine regenerierende und verjüngende Wirkung bereithält. (Verlinkung!)
Bei allen alternativ genannten Techniken handelt es sich um nicht-chirurgische Eingriffe, sie benötigen also kein Skalpell, keine langwierige Wundheilung, keine Vollnarkose und keinen stationären Aufenthalt. Sowohl die Wundheilungsdauer als auch die Ausfalldauer fallen deutlich kürzer aus als bei einem operativen Facelift. Nachteil hingegen ist die kürzere Haltbarkeit, die beschriebenen Eingriffe müssten demnach für eine langfristige Wirkung regelmäßig wiederholt werden.
Wie viel kostet ein Facelift?
Die Kosten eines Facelifts hängen unter Anderem von der gewählten Methode ab. Gerne informiert Sie Dozent Dr. Matiasek über die genauen Kosten während eines persönlichen Gesprächs in seiner Praxis.
Übernehmen die Krankenkassen die Kosten?
Ein Facelift stellt selten einne gesundheitlich und medizinisch notwendigen Eingriff dar, wie zum Beispiel bei starker Asymmetrie der Gesichtshälften, einer angeborenen Läsion des Gesichtsnerven (N. facialis). Eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse erfolgt selten In Einzelfällen, wie beispielsweise bei der Straffung von erschlafften, hängenden Augenlidern, können, falls beträchtliche Einschränkungen vorliegen, Ausnahmen entstehen. Hier ist gegebenenfalls mit den Krankenkassen Rücksprache zu halten.







