Eigenbluttherapie (PRP) Wien

Ab dem etwa 25. bis 30. Lebensjahr beginnt – mit gewissen individuellen Schwankungen – der natürliche Alterungsprozess der Haut. Dieser wird insbesondere durch die abnehmende Anzahl der Bindegewebszellen (Fibroblasten) und der Bindegewebsfasern Kollagen und Elastin, die für die Stabilität und Dehnbarkeit der Haut verantwortlich sind, bedingt. Die Haut verliert zunehmend an Elastizität und Glätte und neigt durch den abnehmenden Flüssigkeitsgehalt zur Trockenheit. Schon lange vor der modernen Medizin galt das Interesse der Forschung darin, diese Alterungsprozesse zu verstehen und aufzuhalten. Auch wenn ein ewiges Jungbleiben nicht möglich ist, so konnten zahlreiche Techniken entwickelt werden, um der Hautalterung bis zu einem gewissen Grad entgegenzuwirken und somit ein junges und frisches Aussehen etwas länger bewahren zu können. Eine dieser eher neueren Techniken wurde als „vampire lift“ bekannt – die PRP Behandlung, die als besonders schonende und wirksame Methode gilt und nicht nur in der ästhetischen Medizin, sondern in zahlreichen anderen Behandlungsbereichen Erfolge verbuchen kann.

Dauer: ca. 60 Minuten, reine Behandlungsdauer etwa 30 Minuten
Anästhesie: schmerzarme Behandlung, lokale Betäubung auf Wunsch möglich.
Aufenthaltsdauer: ambulant
Nahtentfernung: keine
Heilungsdauer: keine

Was versteht man unter einer PRP Behandlung?

Unter der PRP-Behandlung wird eine relativ junge Form der Faltenbehandlung verstanden, die auch unter den Namen „Eigenblutbehandlung“ oder „vampire lifting“ bekannt ist. PRP kommt aus dem Englischen und bedeutet „platelet rich plasma“, also plättchenreiches Plasma. Gemeint ist damit Blutplasma, das so aufbereitet ist, dass es reich an Blutplättchen, Gerinnungsfaktoren, unterschiedlichen Botenstoffen und Wachstumshormonen ist. Die Blutplättchen sind wichtige Komponenten in der Wundheilung und aktivieren wiederum zahlreiche wachstumsstimulierende Botenstoffe. Aufgrund dieser wundheilungsfördernden und regenerierenden Wirkungen wurde die PRP Therapie anfänglich insbesondere für die Behandlung schlecht heilender, teilweise chronischer Wunden eingesetzt, und wurde im weiteren Verlauf dann insbesondere von der Orthopädie entdeckt und bei der Behandlung von Knochenbrüchen, Gelenkbeschwerden, Muskelfaserrissen oder Sehnenentzündungen beziehungsweise -einrissen angewendet. In den letzten Jahren hat sich die Eigenblutbehandlung auch in der ästhetischen und kosmetischen Medizin durchgesetzt und eignet sich aufgrund ihrer geweberegenerierenden, – verjüngenden und -straffenden Wirkung für die Behandlung von Falten und Hautalterungserscheinungen.

Wie wird PRP hergestellt?

Wie der Name „Eigenbluttherapie“ bereits vermuten lässt, wird das plättchenreiche Plasma nicht von einer anderen Person gespendet, sondern von der zu behandelnden Person aus einer Vene abgenommen, speziell aufbereitet und lokal injiziert. Es handelt sich also um eine Art Autotransfusion. Damit diese funktioniert, ist die richtige Aufbereitung entscheidend. Das entnommene Blut wird von Dozent Dr. Matiasek so präpariert, dass es nicht gerinnen kann und in einem ersten Schritt zentrifugiert, sodass sich Blutplasma und Blutserum trennen. Als Plasma wird der zellfreie, flüssige Anteil des Blutes bezeichnet, der eigentlich keine Blutplättchen, weiße oder roten Blutzellen enthält, sondern lediglich aus Wasser und unterschiedlichen Transportproteinen, Elektrolyten, Hormonen und Gerinnungsfaktoren besteht. Durch weitere Zentrifugierungschritte kann der Anteil der Blutplättchen so erhöht werden, dass lediglich das Plasma mit den hochkonzentrierten Blutplättchen übrig bleibt. Es bleiben dann wenige Milliliter einer hochkonzentrierten, blutplättchenreichen Lösung, die Dozent Dr. Matiasek wiederum durch eine dünne Nadel in die zu behandelnde Stelle injizieren kann.

Welche Probleme kann man mit einer PRP Behandlung behandeln?

Eine PRP-Behandlung bietet vielseitige Anwendungsmöglichkeiten zur Behandlung verschiedener Probleme und Erkrankungen. Dazu gehören die Reduzierung von Falten, Dehnungsstreifen und Narben, die Behandlung von Haarausfall sowie die Linderung von Beschwerden des Bewegungsapparates wie Arthrose, Arthritis und Muskel- oder Sehnenverletzungen. Zudem kann die PRP-Therapie zur Beschleunigung des Heilungsprozesses bei chronischen Wunden eingesetzt werden und die Hautstruktur verbessern, indem sie die Produktion von Kollagen und Hyaluronsäure anregt. Darüber hinaus findet die PRP-Therapie Anwendung in der Zahn- und Augenheilkunde, Kieferchirurgie und anderen Bereichen, um die Zellregeneration zu fördern und den Heilungsprozess zu beschleunigen.

Wer ist für eine PRP Behandlung geeignet?

PRP-Behandlungen sind für Personen geeignet, die kleine Falten oder Dehnungsstreifen schonend und ohne Operation reduzieren möchten. Wichtig ist eine realistische Erwartungshaltung, da die Behandlung keine Wunder bewirken kann, aber langfristige Ergebnisse erzielen kann. Personen, die regelmäßig blutverdünnende Medikamente einnehmen oder an Bluterkrankungen leiden, sind in der Regel nicht geeignet. Akute Hautinfektionen oder Entzündungen stellen ebenfalls eine vorübergehende Kontraindikation dar.
Das Vampirlifting kann die Hautalterung bekämpfen und das Hautbild verbessern, da nur körpereigene Stoffe verwendet werden. Die PRP-Behandlung eignet sich zur Hautverjüngung an fast allen Körperbereichen, besonders im Gesicht. Nicht geeignet ist die Behandlung bei tiefen Falten, bestimmten Krankheiten wie Krebs oder Autoimmunerkrankungen sowie bei bestimmten Medikamenteneinnahmen.
Ob die PRP-Behandlung für Sie geeignet ist, wird in einem Beratungsgespräch mit Dr. Matiasek individuell geklärt.

Wie funktioniert die PRP Behandlung?

Die PRP Behandlung setzt auf die natürliche Wirksamkeit zahlreicher im Blutplasma enthaltener Stoffe sowie der Blutplättchen, die zwar unentwegt im Blut zirkulieren, dank dieser Methode jedoch sehr gezielt und hochkonzentriert an einer Körperpartie zum Einsatz kommen können, hier also besonders intensiv ihre positive Wirkung zeigen. Dabei ist die PRP Behandlung vergleichbar mit einem Hyaluronsäure– oder Kollagen-Lifting, wobei bei der PRP Behandlung noch weniger der füllende Unterspritzungseffekt, sondern die Wirkungsweise der eingebrachten Substanzen selbst im Vordergrund steht. Damit lassen sich vor allem kleinere Hautfalten im Gesicht oder am Dekolleté wie auch Dehnungsstreifen an Oberschenkeln, Armen oder Bauch straffen.

Wie wirkt PRP im Körper?

Die PRP Therapie macht sich die Inhaltsstoffe unseres Blutplasmas zu Nutze, das in Kombination mit den hochkonzentrierten Blutplättchen einen Wirkstoffcockail darstellt, der zahlreiche positive Effekte im Körper vermitteln kann. Neben den für die Wundheilung und Blutstillung unerlässlichen Blutplättchen enthält das Plasma zahlreiche zellstimulierende Botenstoffe, für die Zellfunktion notwendige Elektrolyte und Wachstumsfaktoren. Diese Wachstumsfaktoren stimulieren die hauteigene Regeneration durch Stimulation von Fibroblasten, Anregung der Zellproliferation, der Angioneogenese (Neubildung von Blutgefäßen und damit verbesserter Sauerstoffversorgung) und der Elastin- sowie Kollagenproduktion, was zu einer sichtbaren Verbesserung der Hautstruktur führt.
Dieser regenerierende Effekt wirkt sich nicht nur in der ästhetischen Medizin in Bezug auf das Hautbild positiv aus, sondern wird auch in der Behandlung von Narben, von chronischen, schlecht heilenden Wunden oder von Verletzungen von Muskeln, Bändern oder Sehnen genutzt.

Was sollte vor einer PRP Behandlung beachtet werden?

Vor der PRP-Behandlung informiert Sie Dozent Dr. Matiasek ausführlich über den Prozess und klärt mögliche Risiken sowie Nebenwirkungen. Sie geben Ihre Einwilligung zur Blutentnahme und Aufbereitung. Zudem werden Kontraindikationen besprochen und Empfehlungen für die Nachbehandlung gegeben. Eine Woche vor der Behandlung wird empfohlen, keine Medikamente einzunehmen, die die Blutplättchenfunktion hemmen, wie NSAR. Es ist wichtig, Dr. Matiasek über eventuell eingenommene Medikamente zu informieren, da einige davon drei Tage vor der Behandlung abgesetzt werden müssen. Zur Behandlung sollten Sie ungeschminkt erscheinen, um das Ergebnis nicht zu verfälschen. Bei einer Haarausfallbehandlung ist es ratsam, die Haare zu waschen und auf Styling-Produkte zu verzichten.
Für weitere Fragen zur Eigenbluttherapie und ihrem Ablauf steht Ihnen Dr. Matiasek und sein Team jederzeit zur Verfügung.

Wie ist der Ablauf einer PRP Behandlung?

Eine PRP Behandlung besteht immer aus zwei Schritten, nämlich der Blutentnahme und der Autotransfusion. Zunächst erfolgt die Blutentnahme, bei der Dr. Matiasek das benötigte Blut, etwa 10 bis 100 Milliliter, entnimmt. Anschließend wird das Blut in einer speziellen Zentrifuge aufbereitet, um das Plasma vom restlichen Blut zu trennen. Während dieser Zeit werden Nährstoffe wie Aminosäuren, Vitamine und Hyaluronsäure dem aufbereiteten Plasma hinzugefügt, um es zu bereichern.
Sobald das Plasma vorbereitet ist, beginnt Dozent Dr. Matiasek mit der Autotransfusion. Hierbei injiziert er das angereicherte Plasma mit einer feinen Nadel unter die Haut an der ausgewählten Körperstelle. Je nach Größe des zu behandelnden Areals können mehrere Stiche erforderlich sein, um das Plasma gleichmäßig zu verteilen.
Für die PRP-Behandlung der Kopfhaut werden dieselben Schritte durchgeführt, wobei das behandelte Eigenblut direkt unter die Kopfhaut injiziert wird. Dies ermöglicht es den enthaltenen Wachstumsfaktoren, regenerativ auf die Haarfollikel zu wirken und das Haarwachstum zu fördern. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Behandlung keine neuen Haare dort wachsen lässt, wo keine vorhanden sind. In solchen Fällen kann Dozent Dr. Matiasek jedoch eine Beratung zur Haartransplantation und Haarverdichtung anbieten.

Wie schmerzhaft ist eine PRP Behandlung?

Die PRP Behandlung gilt als wenig schmerzhaft, da das recht flüssige Plasma leicht durch eine dünne Nadel ins Gewebe eingebracht werden kann. Bei sehr schmerzempfindlichen Patienten kann Dozent Dr. Matiasek bei Bedarf auch vor der Behandlung eine betäubende Creme auftragen, die die Haut oberflächlich schmerzunempfindlich macht und die Behandlung noch angenehmer gestaltet.

Worauf ist bei der Nachsorge bei einer PRP Behandlung zu achten?

Die PRP Behandlung wird ambulant durchgeführt, direkt nach dem Eingriff ist man also frei nach Hause zu gehen. Dennoch empfiehlt Dozent Dr. Matiasek, dass Sie den Rest des Tages eher entspannt angehen. Auch zu Hause sollte die behandelte Stelle weiter sanft gekühlt werden – wichtig ist hierbei jedoch, auf das richtige Maß zu achten, um keine Unterkühlung und Gewebeverletzung zu provozieren.
Heiße Bäder, Saunagänge, starke Sonneneinstrahlung oder sportliche Belastungen sollten in den ersten zwei bis drei Tagen nach der Behandlung vermieden werden, um die kleinen Einstichwunden optimal heilen lassen zu können. Auch gilt es, die Haut möglichst rein zuhalten, weshalb das Auftragen von Peelings oder säurehaltigen Cremes vermieden werden sollte. Besser ist die Reinigung mit klarem, kühlem Wasser und ein nur sanftes Abtrocknen mit einem sauberen Handtuch. Bei einer Behandlung des Gesichts gilt es, das Auftragen von Make-up in den ersten drei Tagen zu unterlassen.

Wann sind erste Ergebnisse sichtbar?

Direkt nach der Behandlung ist die Haut durch die eingebrachte Flüssigkeit gespannt, kann leicht gerötet sein und sich ziehend anfühlen. Dieser Effekt lässt nach wenigen Stunden nach, sodass sich nun die eigentliche Wirkung entfalten kann. Nach einigen Tagen lassen sich erste positive Effekte beobachten, etwa vier Wochen nach abgeschlossener Behandlung lässt sich die volle Wirkung der PRP Behandlung sehen. Um allerdings das volle Potenzial der PRP Technik ausschöpfen zu können, sind meist mehrere Behandlungseinheiten (empfohlen werden in der Regel 3-4) notwendig.

Wie lange halten die Resultate einer PRP Behandlung an?

Werden gemäß Empfehlungen drei bis vier Behandlungseinheiten durchgeführt, kann danach mit einer Wirksamkeit von bis zu 18 Monaten erreicht werden – die Haut wirkt jünger und straffer, das Hautbild ist insgesamt vitaler und ohne viel Aufwand oder komplizierte Eingriffe reiner. Dennoch ist das Hautgewebe weiterhin den natürlichen Alterungsprozessen unterworfen, die die Effekte der PRP Behandlung langsam abschwächen, weshalb eine etwa einmal jährliche Auffrischung empfohlen wird.

Welche möglichen Risiken bestehen bei einer PRP Behandlung?

Die PRP Behandlung ist bei richtiger und fachmännischer Durchführung unbedenklich und risikoarm. Eher selten kann es nach der Behandlung zu kleinen Einblutungen oder Rötungen der behandelten Stelle kommen, häufiger sind geringe Schwellungen, die durch Kühlung von selbst zurückgehen.

Was sind die Vorteile einer PRP Behandlung?

Angereichertes, aufbereitetes Plasma, das wenige Minuten vor der Injektion entnommen wird, ist eine körpereigene Substanz, sodass Allergien und Unverträglichkeiten nicht zu befürchten sind. Die PRP-Behandlung zeichnet sich durch ihre schnelle und unkomplizierte Durchführung aus, ohne dass komplexe Vorbereitungen oder aufwendige Nachsorge erforderlich sind.
Besonders bei kosmetischen Eingriffen stellt sich oft die Frage, wann man wieder „unter Menschen gehen kann“, ohne dass Spuren der Therapie sichtbar sind. Aufgrund der minimalen Menge an eingebrachtem Material sind Schwellungen und Rötungen der behandelten Stellen gering bis gar nicht vorhanden. Daher ist die Gesellschaftsfähigkeit normalerweise bereits nach einem Tag gegeben.
Ein weiterer Vorteil der minimalinvasiven PRP-Behandlung ist die kurze Ausfallzeit. Die Erholung erfolgt schnell, sodass bei einem nicht übermäßig körperlich belastenden Job kein längerer Krankenstand erforderlich ist und bereits am nächsten Tag eine Rückkehr zur normalen Arbeitstätigkeit möglich ist. Da es sich um einen minimalinvasiven Eingriff handelt, ist weder eine größere Operation noch eine Vollnarkose erforderlich. Aus diesem Grund bietet Dozent Dr. Matiasek die PRP-Behandlung als schonende und wirksame Therapiemethode an.

Welche Alternativen gibt es zu einer PRP Behandlung?

Zu den Alternativen zählen alle gängigen Methoden der Gesichtsstraffung, welche von rein oberflächlichen Behandlungen in Formen von Cremes mit unterschiedlichen Wirkstoffen über minimalinvasive Liftingmethoden bis hin zu chirurgischen Eingriffen reichen.
Insbesondere bei den minimalinvasiven Methoden wurden in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Techniken etabliert, die über das Lifting mittels Filler (Liquid-Lift, beispielsweise mit Hyaluronsäure oder Kollagen) bis hin zu Fadenliftings oder Microneedeling reichen. Um den Erfolg der PRP Behandlung zu optimieren, empfiehlt Dozent Dr. Matiasek die Kombination mit Microneedling in derselben Sitzung. Eine weitere ideale Ergänzung stellt die Gesichtsbehandlung mittels Morpheus 8, dem Radiofrequenz Needling dar. Auch die Behandlung mittels Botoxinjektionen stellt eine beliebte und etablierte Alternative dar. Welche die für Sie individuell beste Behandlungsoption darstellt, ist vor allem von der Region, vom Ausmaß der Hautveränderungen, von den finanziellen Mitteln und vor allem von den persönlichen Wünschen und Erwartungen abhängig – gerne unterstützt Sie Dozent Dr. Matiasek in der Entscheidungsfindung.

Wie viel kostet eine PRP Behandlung?

Die Kosten für die Eigenbluttherapie variieren je nach Größe der zu behandelnden Körperregionen und der Anzahl der durchgeführten Einzelsitzungen.
Dozent Dr. Matiasek bietet die Eigenbluttherapie auch in Kombination mit anderen ästhetischen Behandlungen an, wie zum Beispiel einer Microneedling, Hyaluronsäure-Unterspritzung oder einem Fadenlifting. Für detaillierte Informationen steht Ihnen Dr. Matiasek für ein Beratungsgespräch in seiner Praxis in Wien und Schladming zur Verfügung.

Übernehmen die Krankenkassen die Kosten?

PRP Behandlungen können bei Narbenbehandlungen von der Krankenkasse übernommen werden. Dozent Dr. Matiasek informiert Sie dazu gerne.

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Mein Name ist Priv.-Doz. Dr. Johannes Matiasek und ich helfe Ihnen, Ihr persönliches und natürliches Schönheitsideal zu realisieren. Auch werden Sie wieder mit mehr Selbstbewusstsein das Leben meistern. Dies zu erreichen setzt auf der ärztlichen Seite nicht nur ein hohes Maß an Fachkompetenz voraus, sondern auch jahrelange einschlägige Erfahrung und ein feines Gespür für die Einzigartigkeit. All diese Ressourcen bringe ich mit. Die Kombination von meiner fundierten Ausbildung zum Facharzt für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie mit einer tiefen Einfühlsamkeit für die Wünsche und Bedürfnisse meiner Patienten bedeutet, dass bei meinen Behandlungen Ihre Schönheit und Ihre Gesundheit bestmöglich harmonieren.

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