Oberarmstraffung

Unsere Arme sind tagtäglich für uns im Einsatz und stellen auch in unserem Erscheinungsbild einen dominanten Faktor dar, insbesondere wohl im Sommer. Nicht immer sind wir mit der Form und Straffheit unserer Oberarme zufrieden, mal sind sie zu breit, zu dünn, zu muskulös oder zu schlaff. Häufig verliert die Haut an den Oberarmen im Laufe der Zeit an Elastizität und wir bemerken zunehmend, dass das Winken unangenehm wird, da die Haut unerwünscht mitschwankt. Nicht selten lagern sich trotz regelmäßigem Sport und gesunder Ernährung hartnäckige Fettpolster an den Oberarmen, die sich einfach nicht reduzieren lassen. In solchen Fällen kann eine Oberarmstraffung helfen, die Kontur der Arme zu verbessern und uns ein Stück Spaß an der Hantierung mit unseren Armen zurückzugeben.

Auf einen Blick
Dauer: ab 1,5 Stunden
Anästhesie: Vollnarkose
Aufenthaltsdauer: ambulant oder 1 Nacht
Nahtentfernung: falls erforderlich nach 14 Tagen
Heilungsdauer: 4-6 Wochen

Was versteht man unter einer Oberarmstraffung?

Eine Oberarmstraffung, auch Brachioplastik, ist ein Verfahren, bei der überschüssiges Gewebe aus dem Bereich der Oberarme operativ entfernt wird, um schlaffe oder hängende Haut zu straffen. Dazu schneidet Dozent Dr. Matiasek die überschüssige Haut und das angesammelte Fettgewebe heraus und strafft die verbleibende Haut anschließend, um die Form und Kontur des Arms zu verbessern. Diese Art von Operation wird hauptsächlich bei Menschen durchgeführt, welche eine massive Gewichtsabnahme oder einen langen Alterungsprozesse durchgemacht haben. Meistens wird eine Oberarmstraffung unter Vollnarkose durchgeführt und dauert etwa anderthalb Stunden. Insgesamt kommt die Oberarmstraffung bei Frauen häufiger vor als bei Männern, da Frauen aufgrund ihrer Körperstruktur und Hormone eher dazu neigen, Fett an den Oberarmen anzusammeln als Männer. Dennoch kann die Operation bei beiden Geschlechtern durchgeführt werden, wenn eine erschlaffte Haut am Oberarm vorhanden ist.

Wie kommt es zu schlaffer Haut an den Oberarmen?

Unsere Haut hat von Natur aus eine bestimmte Elastizität, die es ihr ermöglicht, sich zu dehnen und zusammenzuziehen, um den Körper zu bedecken und ihn zu schützen. Im Laufe der Zeit und aufgrund verschiedener Faktoren, wie beispielsweise dem natürlichen Alterungsprozess, Schwankungen des Körpergewichts, Schwangerschaften und genetischen Faktoren, kann die Haut jedoch an Elastizität verlieren und schlaffer werden. Wenn das passiert, kann sie nicht mehr effektiv in ihre ursprüngliche Form zurückkehren, nachdem sie gedehnt wurde. Das kann wiederum dazu führen, dass sie schlaff erscheint und zu hängen beginnt. Besonders an den Oberarmen kann dieser Effekt oft beobachtet werden, da sich dort im Laufe der Zeit gerne Fettgewebe ansammelt, das zur zusätzlichen Dehnung der Haut beiträgt, diese also nach unten zieht.

Wie kann ich schlaffen Oberarmen vorbeugen?

Um schlaffe Oberarme zu vermeiden oder zumindest zu reduzieren, gibt es einige Schritte, die Sie unternehmen können, bevor Sie eine Operation in Betracht ziehen. Erst, wenn konventionelle Methoden langfristig nicht zu den gewünschten Ergebnissen führen, sollte man über einen operativen Eingriff nachdenken, denn obwohl die Oberarmstraffung ein relativ nebenwirkungsarmes Verfahren ist, handelt es sich dennoch um einen chirurgischen Eingriff, der mit einem gewissen Maß an körperlicher Belastung verbunden ist. Der Körper muss eine Narkose und die Wundheilung durchmachen, was sowohl physisch als auch emotional anstrengend sein kann. Durch regelmäßiges Krafttraining können Sie Ihre Arm-Muskulatur stärken und straffen. Gezielte Übungen wie Bizeps-Curls, Trizeps-Extensions oder Liegestütze können dazu beitragen, Ihre Arme zu straffen und das Erscheinungsbild der Haut zu verbessern. Auf Online-Plattformen wie YouTube finden Sie unzählige kostenlose Anleitungen, wie Sie Ihre Oberarme durch kleine, aber regelmäßige Übungen von zu Hause aus modellieren können. Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Protein, gesunden Fetten und komplexen Kohlenhydraten kann dazu beitragen, Ihren Körper gesund zu halten und den Muskelabbau zu vermeiden. Sorgen Sie für ausreichende Flüssigkeitszufuhr, um Ihre Haut elastisch zu halten und das Auftreten von schlaffer Haut zu reduzieren oder zu verzögern. Vermeiden Sie übermäßige Sonnenexposition, die zu vorzeitiger Hautalterung und schlaffer Haut führen kann. Schützen Sie Ihre Arme vor Sonnenlicht und verwenden Sie regelmäßig Sonnencreme. Der wohl wichtigste Punkt bei der Bekämpfung überschüssiger Haut ist, überschüssige Haut gar nicht erst entstehen zu lassen. Das erreichen Sie, indem Sie darauf achten, ein gesundes Körpergewicht zu halten und starke Gewichtszunahmen oder -abnahmen langsam und kontrolliert durchführen. Übergewicht und schnelle Gewichtsschwankungen können dazu beitragen, dass die Haut gedehnt wird und an Elastizität verliert.

Was muss man vor der Operation beachten?

Vor einer Oberarmstraffung führt Dozent Dr. Matiasek eine gründliche Voruntersuchung mit Ihnen durch. Zunächst wird Dozent Dr. Matiasek eine allgemeine Anamnese durchführen, um Ihren medizinischen Hintergrund abzufragen. Dabei geht es darum, festzustellen, ob Sie gesundheitlich für die Operation geeignet sind und ob bestimmte Vorerkrankungen oder Medikamente das Risiko von Komplikationen erhöhen könnten. Anschließend wird der Bereich der Oberarme gründlich untersucht, um das Ausmaß der Gewebeerschlaffung zu beurteilen und um festzustellen, welche Technik am besten geeignet ist, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Hierbei wird Dozent Dr. Matiasek beispielsweise darauf achten, ob es eventuelle Narben, Hautverfärbungen oder Hautausschläge gibt, die vor der Operation behandelt werden müssen. Es können unter Umständen auch bestimmte Tests durchgeführt werden, wie beispielsweise ein Bluttest, welcher eine mögliche Anämie, also Blutarmut, feststellen kann. Gelegentlich wird auch eine EKG-Untersuchung durchgeführt, um die Gesundheit deines Herzens zu überprüfen. Dies hängt hauptsächlich jedoch stark vom Alter der Patienten ab und gehört grundsätzlich nicht zur Standarduntersuchung. Insgesamt ist es wichtig, dass Sie während der Voruntersuchung offen und ehrlich mit Dozent Dr. Matiasek sprechen und ihm alle relevanten Informationen über Ihre Gesundheit zur Verfügung stellen. Nur so kann er sicherstellen, dass Sie für die Operation geeignet sind und dass das Risiko von Komplikationen minimiert wird. Sie sollten vor allem über alle Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel informieren, die Sie einnehmen, da einige von ihnen die Blutgerinnung beeinflussen können und das Risiko von Komplikationen erhöhen können. In Absprache mit Dozent Dr. Matiasek sollten Sie möglicherweise vor der Operation einige Medikamente absetzen oder anpassen. Auch ist es empfehlenswert, vor der Operation eine ausgewogene Ernährung einzuhalten, um die Wundheilung zu fördern. Achten Sie deshalb auf eine ausreichende Zufuhr von Proteinen, da diese maßgeblich für die Regeneration von Gewebe benötigt werden. Auch ausreichend Flüssigkeitszufuhr ist wichtig, um Ihren Körper möglichst hydriert zu halten und den Heilungsprozess zu unterstützen. Zudem gibt es einige Hygienemaßnahmen, welche Sie beachten sollten. Es ist ratsam, Ihre Arme vorher gründlich zu waschen, um Infektionen zu vermeiden. Verzichten Sie dabei aber auf parfümierte Cremes und Lotionen. Tragen Sie kurz vor der Operation keine Schmuckstücke, Nagellack oder künstliche Nägel, diese werden sonst entfernt, bevor Sie in den Operationssaal gehen. Dozent Dr. Matiasek gibt Ihnen nochmal Anweisungen dazu, ob und was Sie am Tag der Operation noch essen und trinken dürfen.

Wie läuft eine Oberarmstraffung ab?

Am Tag der Operation werden Sie in Vollnarkose versetzt. Je nach Größe der zu behandelnden Stelle, Komplexität des Eingriffs und Ihrer individuellen Gesundheit kann die Operation ambulant durchgeführt werden. Vor der Operation werden Ihre Arme markiert und desinfiziert, um eine sterile Umgebung zu schaffen. Dozent Dr. Matiasek schneidet dann überschüssige Haut und Fettgewebe ab und strafft die verbleibende Haut. Der genaue Ablauf kann je nach individuellem Bedarf des Patienten und der chirurgischen Technik variieren, aber in jedem Fall wird Dozent Dr. Matiasek eine Inzision (einen Schnitt) an der Oberarminnenseite machen, entlang der zuvor markierten Linie. Durch diesen Schnitt wird dann das überschüssige Gewebe entfernt und die verbleibende Haut gestrafft. Dozent Dr. Matiasek kann dabei entweder die Haut nach oben ziehen und straffen oder das darunterliegende Fettgewebe reduzieren, um eine bessere Form des Arms zu erreichen. Um eine gleichmäßige Straffung der Haut zu erreichen, kann auch die Technik der Liposuktion verwendet werden, bei der überschüssiges Fettgewebe durch eine Kanüle abgesaugt wird. Die Liposuktion kann auch in Kombination mit der Oberarmstraffung angewendet werden, um neben einer Fett- und Hautreduzierung auch eine bessere Kontur des Arms zu erreichen. In einigen Fällen verwendet Dozent Dr. Matiasek zusätzlich die Radiofrequenz Methoden Bodytite, Bodytite turbo, Quantum oder Morpheus Body Burst, um das Gewebe zu straffen und so eine kürzere Narbe zu ermöglichen. Sobald das überschüssige Gewebe entfernt und die Haut gestrafft wurde, werden die Wunden mit Nähten verschlossen. Ein Kompressionsverband wird angelegt, um die Wundheilung zu unterstützen und Schwellungen zu reduzieren. In einigen Fällen können Drainagen eingesetzt werden, um überschüssiges Blut oder Wundflüssigkeit abzuleiten. Es kann jedoch trotzdem vorkommen, dass Sie bis zu einigen Tagen nach der Operation Schmerzen und Schwellungen erfahren, die jedoch mit Schmerzmitteln und Eisbeuteln normalerweise gut behandelt werden können. Nach der Operation werden Sie in der Erholungsphase engmaschig überwacht, um mögliche Komplikationen zu erkennen und zu behandeln.

Was muss ich nach einer Oberarmstraffung beachten?

Nach einer Oberarmstraffung gibt es einige Dinge, die Sie beachten sollten, um den Heilungsprozess zu fördern und das Risiko von Komplikationen zu minimieren. Zunächst ist es wichtig, die betroffenen Bereiche sauber und trocken zu halten und den Verbandwechsel und die Wundreinigung nach den Anweisungen von Dozent Dr. Matiasek durchzuführen. Auch das Tragen von speziellen Kompressionsstrümpfen oder -ärmeln kann dabei helfen, Schwellungen und Schmerzen zu reduzieren und die Wundheilung zu fördern. Weiters empfiehlt Dozent Dr. Matiasek nach dem Eingriff regelmäßig Lymphdrainage mittels Endermologie (LPG) in der Ordination durchführen zu lassen, um so den Lymphabfluss anzuregen, wodurch die Schwellung reduziert und der Heilungsprozess beschleunigt wird. Ebenso wichtig ist, dass Sie sich während der ersten Wochen nach der Operation umfassend schonen und körperlich anstrengende Aktivitäten vermeiden. Dozent Dr. Matiasek wird Ihnen genaue Anweisungen geben, wie lange Sie keinen Sport treiben oder schwere Lasten heben sollten. Es ist zudem ratsam, auf Alkohol und Nikotin zu verzichten, da auch dies den Heilungsprozess beeinträchtigen kann. Wenn Sie Anzeichen von Infektionen, wie Rötung, Schmerzen oder Schwellung an der Operationsstelle oder Fieber bemerken, zögern Sie nicht, unmittelbar Dozent Dr. Matiasek zu kontaktieren. Es ist wichtig, Infektionen frühzeitig zu behandeln, um schwerwiegendere Komplikationen zu vermeiden. Die von Dozent Dr. Matiasek geplanten Kontrolluntersuchungen sollten unbedingt eingehalten werden, damit der Wundheilungsprozess regelmäßig überprüft werden kann.

Wann sind die Ergebnisse sichtbar?

In der Regel ist eine deutliche Verbesserung des Erscheinungsbildes der Oberarme sofort nach der Operation zu sehen. Die Arme können jedoch aufgrund von Schwellungen, Blutergüssen und Verbandmaterialien in den ersten Tagen und Wochen nach der Operation noch geschwollen und unregelmäßig aussehen. Wenige Wochen nach der Operation kommt es dann schrittweise zu weiterer Normalisierung und Vereinheitlichung des Erscheinungsbildes der Oberarme, da die Schwellungen abklingen und die Narbenbildung fortschreitet. Das endgültige Ergebnis kann in manchen Fällen erst ein Jahr nach der Operation sichtbar werden. Es gilt deshalb, Geduld zu haben und die empfohlenen Nachsorgeanweisungen zu befolgen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

Welche Risiken und Nebenwirkungen bestehen bei einer Oberarmstraffung?

Wie bei jedem chirurgischen Eingriff können auch bei einer Brachioplastik Risiken und Nebenwirkungen auftreten. Diese sind allerdings selten und die meisten Patienten sind mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Dennoch sollten Sie die wichtigsten Risiken und Nebenwirkungen zumindest gehört haben. Dazu gehören: – Schmerzen und Schwellungen im Bereich der Oberarme – Blutungen – Infektionen – Asymmetrie oder Ungleichmäßigkeit der Oberarme – Taubheitsgefühl oder Verlust der Empfindlichkeit im Bereich der Oberarme – Bewegungseinschränkungen der Arme – Flüssigkeitsansammlungen (Serome) im Operationsbereich

Muss man mit Narben rechnen?

Eine der häufigsten Nebenwirkungen einer Oberarmstraffung ist die Narbenbildung. Die Narben können je nach Ausmaß des Eingriffs und individuellen Faktoren unterschiedlich ausfallen. In der Regel verläuft die Narbe entlang der Innenseite des Oberarms, von der Achselhöhle bis zum Ellenbogen. Die genaue Länge und Form der Narbe hängen vom Umfang der Straffung ab. Grundsätzlich ist eine Narbenbildung bei einer Brachioplastik unvermeidbar. Die Narben können jedoch durch eine sorgfältige Schnittführung und Nahttechnik von Dozent Dr. Matiasek sowie eine sorgfältige Nachsorge auf ein Minimum reduziert werden. Dabei ist es wichtig, die vereinbarten Verbandswechsel einzuhalten und die Narben nach Abnahme des Verbands mit speziellen von Dozent Dr. Matiasek empfohlenen Produkten zur Narbenbehandlung zu versorgen. Die meisten Patienten berichten, dass die Narben mit der Zeit verblassen und kaum sichtbar sind, insbesondere wenn sie regelmäßig mit speziellen Narbengelen behandelt werden. Wichtig ist, dass die Narben nach dem Eingriff 12 Monate vor direktem Sonnenlicht geschützt bzw. mit einer Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor geschützt werden. Das Risiko von Narbenbildung kann durch individuelle Faktoren wie Alter, Hauttyp, genetische Veranlagung und die Komplexität des durchgeführten Eingriffs beeinflusst werden. Menschen mit einer Neigung zu Keloidnarbenbildung haben ein höheres Risiko für ausgeprägte Narben. Auch Rauchen kann das Risiko für Narbenbildung erhöhen, da Nikotin die Durchblutung der Haut beeinträchtigt und die Heilung verzögert. In der Regel ist das Risiko für Narbenbildung bei einer Brachioplastik höher als bei weniger invasiven Eingriffen wie der Fettabsaugung.

Wie lange halten die Ergebnisse an?

In vielen Fällen kann das Ergebnis einer Oberarmstraffung durchaus für mehrere Jahre oder sogar Jahrzehnte anhalten, wenn Sie einen gesunden Lebensstil aufrechterhalten und regelmäßig Sport treiben. Dabei gilt, dass eine Oberarmstraffung nie einen Ersatz für eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität darstellt, diese sind nämlich die wichtigsten Faktoren, um die Ergebnisse der Operation langfristig zu erhalten. Wenn Sie also wieder Gewicht zunehmen oder rapide abnehmen, kann sich erneut erschlaffte Haut an den Oberarmen bilden. Ähnliches gilt für Gewichtsschwankungen während und nach einer Schwangerschaft Generell verliert die Haut im Laufe der Zeit an Elastizität verliert, was zu einem gewissen Grad auch normaler Bestandteil eines Alterungsprozesses ist und, außer mit permanenten Operationen, nicht gänzlich vermieden werden kann.

Wer eignet sich nicht für eine Oberarmstraffung?

Es gibt einige Faktoren, die eine Oberarmstraffung nicht empfehlenswert bzw. unmöglich machen, da sie das Risiko von Komplikationen erhöhen können. Wenn Sie schwere Erkrankungen wie Diabetes, Herzprobleme oder Autoimmunerkrankungen haben, kann dies das Risiko von Komplikationen während und nach der Operation erhöhen. Rauchen kann das Risiko von Komplikationen während der Operation erhöhen und auch die Wundheilung maßgeblich erschweren. Wenn Sie stark übergewichtig sind, kann dies das Ergebnis der Operation beeinträchtigen und das Risiko von Komplikationen erhöhen. Eine Oberarmstraffung darf nicht während der Schwangerschaft durchgeführt werden, auch weil sich die Form und Größe der Arme nach der Geburt verändern können. Ihnen sollte bewusst sein, dass eine Oberarmstraffung kein Wundermittel gegen erschlaffte und überschüssige Haut ist. Für langanhaltende Ergebnisse in Form von straffer Haut und wenig Fettansammlungen im Bereich der Oberarme ist ein einigermaßen stabiles Gewicht sowie eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige körperliche Betätigung erforderlich. Wenn Sie unrealistische Erwartungen an das Ergebnis der Operation haben, kann das zu Enttäuschungen führen. Dozent Dr. Matiasek bespricht diese Faktoren gerne mit Ihnen, um sicherzustellen, dass Sie gut informiert und vorbereitet sind.

Wie viel kostet eine Oberarmstraffung und was übernehmen die Krankenkassen?

Die Kosten betragen je nach Aufwand ab 5.000 Euro betragen. Dozent Dr. Matiasek bespricht die genauen Kosten für Ihre Behandlung gerne bei einem persönlichen Beratungsgespräch. In den meisten Fällen wird eine Oberarmstraffung nicht von der Krankenkasse übernommen. In seltenen Fällen kann eine Oberarmstraffung aus medizinischen Gründen als notwendig angesehen werden, wie etwa bei einer massiven Gewichtsabnahme oder nach einer Schwangerschaft, wenn es zu Hautlappen, Hautirritationen oder anderen medizinischen Problemen kommt. In solchen Fällen kann ein Teil der Kosten von der Krankenkasse übernommen werden, sofern die Operation von Dozent Dr. Matiasek wird. Es ist auf jeden Fall ratsam, sich im Vorfeld mit der Krankenkasse in Verbindung zu setzen und zu klären, ob ein Anspruch auf Kostenübernahme besteht. Ein Ansuchen zur Kostenübernahme kann Ihnen Dozent Dr. Matiasek bei medizinischer Indikation ausstellen.

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Mein Name ist Priv.-Doz. Dr. Johannes Matiasek und ich helfe Ihnen, Ihr persönliches und natürliches Schönheitsideal zu realisieren. Auch werden Sie wieder mit mehr Selbstbewusstsein das Leben meistern. Dies zu erreichen setzt auf der ärztlichen Seite nicht nur ein hohes Maß an Fachkompetenz voraus, sondern auch jahrelange einschlägige Erfahrung und ein feines Gespür für die Einzigartigkeit. All diese Ressourcen bringe ich mit. Die Kombination von meiner fundierten Ausbildung zum Facharzt für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie mit einer tiefen Einfühlsamkeit für die Wünsche und Bedürfnisse meiner Patienten bedeutet, dass bei meinen Behandlungen Ihre Schönheit und Ihre Gesundheit bestmöglich harmonieren.

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